Des Strickes dickes Ende hängt im Abriß herab.
zerbröckeln schon die Wände, und Trümmer voll Zickzack.

Es ächzet und es stöhnet die ganze dunkle Nacht,
das Tellerhafte gähnet und hängt am Strick und lacht.

Ein Traumschreck tat sich winden aus manchem leichten Traum,
die Tellerseile quitschten an deinem Kleidersaum.

Der graue Schleimetümpel ist ja so tief gar nicht,
die Schaukeln sagen Munkel, verdrehen dein Gesicht.

Nach unten denn so jeder fällt in den Schleimetümpel,
und wenn es dann laut krachet, so liegt er im Gerümpel.

Und überall verkracht es, es stürzen ein die Wände,
und einsam, einsam, einsam des Seiles dickes Ende.